Karl Schmidt-Rottluff Tour

Etappe 1

Haus am Augustmittag

Nr. 1

Die Tafel befindet sich an der Bushaltestelle Gerstenbergerstraße. Abgebildet ist das Haus Limbacher Str. 388, das nur noch in Resten existiert. Das Bild entstand 1905, im Jahr der Brücke-Gründung, es zeigt bereits die kräftigen Farben und klaren Linien, die Schmidt-Rottluffs Wirken in den kommenden Jahren auszeichnen.

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Blühende Wiesen

Nr. 2

Das Motiv führt am Ensemble Schmidt-Rottluff entlang des ehemaligen Mühlgrabens in Richtung des früheren Steinbruchs, der heute noch auf einem Wanderweg zu erreichen ist.

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Gartenstraße – Umgebung des Friedhofes Rottluff

Nr. 3

Auf dem Friedhof befindet sich das Grab der Familie Schmidt. Den Grabstein schuf Karl Schmidt-Rottluff. Das Motiv der Gartenstraße wird unweit des Ensembles Schmidt-Rottluff in der heutigen Kieselhausenstraße vermutet. Sicher ist, dass es früher an diesem Ort viele Gärtnereien gab.

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Schneelandschaft, Weg zu den Felsendomen

Nr. 4

Die Schneelandschaft wird von Experten an unterschiedlichen Stellen verortet: auf dem Hoppberg, zu erreichen über das Viadukt Rabenstein, oder am Steinbruch des Kupferberges, zu erreichen auf einem Wanderweg hinter der Rottluffer Wohnmühle. Die Tafel steht bei den Felsendomen Rabenstein.

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Etappe 2

Alte Pfarrscheune in Rabenstein

Nr. 5

Die ehemalige Pfarrscheune – sie stand längs der Trützschlerstraße – existiert nicht mehr. Das Bild befindet sich im Eigentum der Kirchgemeinde Rabenstein und ist als Leihgabe in den Kunstsammlungen Chemnitz zu sehen.

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Felder mit blühenden Bäumen

Nr. 6

Ähnliche Motive hat Karl Schmidt-Rottluff bei seinen Wanderungen in der Umgebung von Rottluff oft gemalt. Damals gab es noch mehr Agrarflächen, die heute Wohngebieten gewichen sind, so dass die Entstehung nicht mehr genau zu verorten ist.

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Winterlandschaft mit Eisenbahnbrücke

Nr. 7

Das Viadukt in Rabenstein ist noch im Original zu besichtigen. Die ehemalige Eisenbahnbrücke steht seit 1986 unter Denkmalschutz. Sie wurde nach der Bahntrassen-Stilllegung und einem Umbau seit 1984 als Wanderweg genutzt. 2023 wurde sie rekonstruiert und kann jetzt auch mit dem Rad befahren werden.

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